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Grundlagen der Erste-Hilfe am Kind

Grundlagen der Erste-Hilfe am Kind

Du willst endlich wissen, wie du im Notfall mit (d)einem Kind reagieren musst?

Wann: Donnerstag, 29.02.2024 – 10:00 Uhr
Wo: Praxis Stefanie Kriesl -St. Emmeram 52 – 81925 München

Kosten: 45 € in bar oder per Paypal: kriesl@stefanie-kriesl.de
Dauer: 4 Stunden

Da wir uns einen Interaktiven Erste-Hilfe-Kurs wünschen und so gut wie möglich auf Fragen/Anregungen eingehen wollen, wird zwingend um Anmeldung gebeten.
Tel: 089 / 92 334 336
E-Mail: sk@stefanie-kriesl.de

Bei weiteren Fragen stehen wir Ihnen natürlich gerne zur Verfügung.

Wir freuen uns!!!

Leut und Leben

Leut und Leben

Lesen Sie hier unseren Artikel aus der Herbstausgabe 2023 der Zeitschrift Leut und Leben:

Rückenschmerzen in der Schwangerschaft

Wenn ein neuer Mensch im Mutterleib heranwächst, ist das wie ein großes Wunder. Zentimeter um Zentimeter schiebt sich die Kugel nach vorne, der Bauch wird immer runder, aber leider auch der Rücken immer krummer. Besonders gegen Ende der Schwangerschaft leidet etwa die Hälfte aller Schwangeren an Rückenschmerzen. Normalerweise sind diese Beschwerden zwar unangenehm, aber harmlos. Nur wenn zusätzlich noch Fieber, Bauchschmerzen, Blutungen, Kribbeln oder L.hmungsgefühle in den Beinen auftreten, ist sofort ärztlicher Rat erforderlich.

Daher kommen die Beschwerden

Die Ursachen für Rückenschmerzen in der Schwangerschaft sind vielfältig: Zum einen verschiebt sich mit dem Wachstum des Babys in der Gebärmutter der Körperschwerpunkt nach vorne, wodurch zusätzlicher Druck im Bauchraum entsteht, der sich bis in den Rücken ausbreiten kann. Zum zweiten führt die Gewichtsverlagerung oft zu einer verstärkten Krümmung in der Lendenwirbelsäule, dem für Schwangere typischen Hohlkreuz. Und zum Dritten sind da die hormonellen Veränderungen. Diese sind zwar nötig, um das Baby optimal zu versorgen und den Körper auf die Geburt vorzubereiten, aber gleichzeitig sorgen sie auch dafür, dass Bänder, Gelenke und Muskeln weicher werden, insbesondere im Beckenbereich. Das wiederum beeinflusst das Spannungsgleichgewicht und kann zu Schmerzen im unteren Rückenbereich führen. Zudem kann das Iliosakralgelenk, eine wichtige Verbindung zwischen Kreuzbein und Beckenschaufel, Probleme bereiten, wenn es blockiert ist.

Was gegen Rückenschmerzen hilft

Bei leichten Beschwerden kann schon eine Wärmflasche oder ein warmes Kirschkernkissen für Entspannung sorgen. Bei stärkeren Schmerzen ist oft auch ein Beckengurt und/ oder Physiotherapie hilfreich. Zusätzlich kann auch eine osteopathische Behandlung in Betracht gezogen werden, um die Rückenschmerzen während der Schwangerschaft in den Griff zu bekommen. Der ganzheitliche Ansatz dieser sanften und sicheren Methode beschränkt sich nicht nur auf den unteren Rücken, sondern nimmt den gesamten Körper in den Blick. So können mögliche Ursachen für die Beschwerden exakt identifiziert und behoben werden.

Abwechslung ist gefragt

Aber das Allerwichtigste: Sorgen Sie immer für eine ausgewogene Balance zwischen moderater Bewegung und Ruhephasen. Ideal, um den Rücken werdender Mütter fit zu halten sind Spor tarten wie Yoga, Schwimmen, Walken oder Pilates. Im Liegen hat es sich bewährt, das Becken auf einem Kissen hochzulagern, um den Beckenboden zu entlasten.

Wir suchen Physiotherapeut*in

Wir suchen Physiotherapeut*in

in Teilzeit.

Wir arbeiten osteopathisch und suchen deine Physiotherapeutische Unterstützung. Unsere Patienten besuchen uns größtenteils mit orthopädischen, gynäkologischen oder neurologischen Themen.
Wir arbeiten eng mit Hebammen & Stillberaterinnen
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Auf den Zahn gefühlt

Auf den Zahn gefühlt

Richtig atmen

Positionswechsel, Geräusche, Bewegungen und Bioprozesse: Was während des Schlafs mit unserem Körper alles passiert, bekommen wir meist nicht mit. Sehr verbreitet ist, dass wir nachts mit den Zähnen knirschen oder diese fest aufeinander pressen. Beides setzt das Kiefergelenk extrem unter Druck – und das kann deutlich spürbare Folgen haben.

Im entspannten Zustand sollten die Zähne des Oberund Unterkiefers keinen Kontakt haben. Bei den Personen, die durch Knirschen oder Zusammenpressen hohen Druck aufbauen, geht die Entspannung verloren. Wenn die Zähne fest aufeinander gedrückt werden, kann eine Kaukraft von 400-800 Newton auftreten. Zum Vergleich: Die Kaukraft eines Tigers liegt etwa bei 1500N. Die Kraft, die der Mensch aufbringen kann, ist also nicht zu unterschätzen. Schon kleinste Veränderungen im Kauapparat (etwa auch durch Zahnfehlstellungen verschiedenster Art, Zahnlücken, angeborene Fehlstellungen, zu hohe oder zu niedrige Kronen oder Füllungen) können zu erheblichen Fehlfunktionen der Gelenke führen. Eine weitere entscheidende Ursache stellt der psycho-emotionale Stress dar. Wenn unangenehme Gefühle oder Situationen verarbeitet Positionswechsel, Geräusche, Bewegungen und Bioprozesse: Was während des Schlafs mit unserem Körper alles passiert, bekommen wir meist nicht mit. Sehr verbreitet ist, dass wir nachts mit den Zähnen knirschen oder diese fest aufeinander pressen. Beides setzt das Kiefergelenk extrem unter Druck – und das kann deutlich spürbare Folgen haben.
Auf den Zahn gefühlt werden müssen, führt das häufig zu Verspannung der Kau-/Kopf- und Rückenmuskulatur. Im Fachjargon spricht man von Craniomandibuläre Dysfunktion (CMD) oder auch von Bruxismus. Es handelt sich um eine Fehlfunktion des Kiefergelenks durch ein Missverhältnis zwischen Schädel bzw. Oberkiefer und Unterkiefer. Die Zähne liegen nicht mehr optimal aufeinander, die Kiefergelenke werden in eine belastende Stellung verschoben, was zahlreiche Symptome im Körper auslösen kann. Etwa 20 Prozent der Bevölkerung leidet unter behandlungsbedürftigen CMD-Symptomen.

SIND SIE VIELLEICHT AUCH BETROFFEN?
In nahezu allen Bereichen des Körpers können durch dieses Problem Folgeerscheinungen auftreten. Beschwerden direkt am Kiefergelenk wie Schmerzen, Knack- und Reibegeräusche, sowie Schluckbeschwerden, ein „Kloß im Hals“, aber auch Schulterschmerzen, Ohrenschmerzen, Ohrengeräusche/ Tinnitus, Schwindel, Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Verspannungen, Rückenschmerzen und Schlafstörungen können leidvolle Folgen sein. Zuständig für die Untersuchung und Behandlung ist Ihr Zahnarzt. In Zusammenarbeit mit Zahntechnikern, Kieferorthopäden, Osteopathen und Physiotherapeuten werden gute Behandlungserfolge erzielt. Manuelle Techniken zur Muskelentspannung und spezielle Schienen für den Kiefer wirken auf die Gelenke entlastend – entsprechende Folgeerscheinung im Rest des Körpers werden dadurch positiv beeinflusst. Das zeigt einmal mehr,
wie eng die Strukturen unseres ganzen Körpers miteinander verwoben sind – und wie wichtig es ist, diesen im Blick auf ein ganzheitliches Wohlbefinden zu behandeln.

Wir empfehlen im Idealfall täglich:
EIN PAAR EINFACHE ÜBUNGEN ZUR LOCKERUNG DER KIEFERMUSKULATUR:

  1. Stützen Sie die Ellenbogen im Sitzen auf, kneten sie beide großen Wangenmuskeln mit Daumen, Zeige- und Mittelfinger kräftig durch. Schmerzhafte Punkte aufsuchen, drücken und kleine Kieferbewegungen durchführen.
  2. Handballen an die Schläfen, leicht und langsam nach oben/unten/vorne/hinten bewegen (2-3 Minuten).
  3. Suchen Sie mit den Zeigefingern, eventuell sehr empfindliche Punkte vor und hinter dem Ohrläppchen, Massieren Sie diese Punkte mit kleinen, kreisenden Bewegungen der Zeigefingerkuppen. Zusätzlich dabei den Mund immer wieder leicht öffnen und schließen.
Richtig atmen!

Richtig atmen!

Richtig atmen

Wir atmen meist ein und aus, ohne groß darüber nachzudenken. Dabei hat die Art und Weise, wie wir atmen, einen direkten Einfluss auf Körper und Geist. Gerade im Herbst, wenn Bakterien und Viren ihr Unwesen treiben, wirkt die r i c h t i g e Atemtechnik wie ein Booster fürs Immunsystem.  Was lange Zeit nur ein Thema für Yoga- und Meditationsfreunde war, ist jetzt in aller Munde: die Kraft des Atmens. Vom ersten Schrei bis zum letzten Atemzug ist der Atem unser Lebensbegleiter. Doch richtig atmen will gelernt sein. Besonders in stressigen Situationen kann ein entschleunigter Atem Wunder wirken.

Keine Zeit zum Luftholen?
Gesteuert wird die Atmung vom vegetativen Nervensystem. Dieses Nervensystem besteht aus zwei Spielern: dem Sympathikus und dem Parasympathikus. Während der Sympathikus unser „Gaspedal“ ist und immer dann anspringt, wenn Gefahr droht und unser Körper schnell Energie benötigt, ist der Parasympathikus die „Bremse“, also unser Regenerations- und Erholungssystem. Im besten Fall agieren
die beiden Spieler im Einklang. Doch durch unseren modernen Lebensstil ist unser Körper eigentlich nur noch in erhöhter Alarmbereitschaft: Leistungsdruck bei der Arbeit, quengelige Kinder, Feierabendstau oder Reizüberflutung aktivieren den Sympathikus permanent.

Was sind die Folgen?
Das wirkt sich sowohl physisch als auch psychisch aus: Die Atmung wird flacher, der Herzschlag beschleunigt und alle Funktionen, die nicht zum Über leben notwendig sind wie Verdauung oder Immunsystem, werden heruntergefahren. Außerdem nimmt die Vergesslichkeit zu, die Konzentration ab und viele Menschen haben dann das Gefühl, nicht mehr richtig abschalten zu können. Ständig im Sympatikus-Gang zu fahren, hat über kurz oder lang viele gesundheitliche Nachteile.

Was ist die Lösung?
Doch zum Glück unterscheidet sich die Atmung von allen anderen vegetativen Funktionen in einem entscheidenden Punkt: Wir können das Atmen – im Gegensatz zum Herzschlag oder der Verdauung – bewusst steuern und durch langsames Ausatmen den Parasympathikus aktivieren. Nehmen Sie sich deshalb etwas Zeit, um richtiges Atmen zu lernen. Versuchen Sie dabei, die Luft durch die Nase ein- und durch etwas geschlossene Lippen wieder ausströmen zu lassen und sich auf eine tiefe Bauch- und Zwerchfellatmung zu konzentrieren. Das Zwerchfell ist nämlich der größte Atemmuskel in unserem Körper. Die alten Griechen bezeichneten es sogar als „Sitz der Seele“. Wie ein Zelt ist das Zwerchfell im Brustkorb aufgespannt. Bei jedem Einatmen schiebt sich das Zwerchfell in den Bauchraum und die Eingeweide werden nach unten Richtung Becken gedrückt. Bei jedem Ausatmen gleiten sie wieder zurück. Durch diese Atembewegung werden die Bauchorgane bewegt, was den schönen Begleiteffekt hat, dass sich auch die Rückenmuskulatur entspannt. Insgesamt wirkt die Zwerchfellatmung verdauungsfördernd, verbessert die Durchblutung, senkt den Blutdruck und stärkt das Immunsystem. Vor allem aber stimuliert sie den Parasympathikus.

Die Kraft des Atems
Aus dem Bauch heraus atmet man normalerweise nur bei großer Anstrengung, doch wer zwischendurch auch im Alltag immer mal wieder konzentriert tief Luft holt, bekommt im Gegenzug Entspannung und neue Energie geschenkt. In unserer Atmung liegen Kraft und Ruhe gleichermaßen vereint. Klar ist die richtige Atemtechnik alleine kein Allheilmittel, aber sie spielt eine essentielle Rolle für ein stabiles Nerven- und starkes Immunsystem. Übrigens: Die einfachste und zugleich schönste Form der Atemtherapie ist Singen. Muss ja nicht gleich vor Publikum sein. 

Atemübungen für Zwischendurch
Übung 1: Stressabbau
• 4 Sekunden einatmen
• 7 Sekunden Atem halten
• 8 Sekunden ausatmen
Dauer: 3-5 Minuten, mindestens 2- bis 3-mal pro
Tag Wirkung: Das Einatmen aktiviert den Sympathikus,
das Ausatmen den Parasympathikus.

Übung 2: Körperentspannung
• 5 Sekunden einatmen
• 5 Sekunden ausatmen
Dauer: 3-5 Minuten, mindestens 2- bis 3-mal pro
Tag Wirkung: Atem- und Herzrhythmus werden
in Einklang gebracht.

Übung 3: Augenentspannung
• Setzen Sie sich in eine entspannte Position,
stellen Sie ggfs. die Ellenbogen auf einen Tisch
und legen Sie die Handballen sanft auf die Augen.
• Üben Sie nun für 4-5 Sekunden einen leichten
Druck auf die Augen aus und entspannen danach.
Sollte ein ungutes Gefühl auftreten, unterbrechen
Sie diese Übung.
Wirkung: Stimuliert den Vagusnerv (Parasympathikus)-

Hier zum ganzen Artikel klicken!

10 Jahre Jubiläum Osteopathie Stefanie Kriesl

10 Jahre Jubiläum Osteopathie Stefanie Kriesl

Seit 10 Jahren steht Ihnen unser freundliches Team für Fragen und zur Beratung zur Verfügung. Wir nehmen uns Zeit, Sie und Ihre individuellen Bedürfnisse kennenzulernen, bevor wir gemeinsam einen Therapieplan erarbeiten. Sympathie und Menschlichkeit liegen unseren Mitarbeitern schon immer sehr am Herzen. Jeder Mensch ist besonders, daher stehen Sie seit Beginn im Mittelpunkt unserer therapeutischen Arbeit.

Das Motto unserer Praxis: Probleme sollen nicht nur lokal behoben werden, sondern auch ihr Ursprung ergründet werden.

 

FASZI(E)NIEREND! FASZIEN  – geheimnisvolles Gewebe

FASZI(E)NIEREND! FASZIEN – geheimnisvolles Gewebe

Plötzlich gibt es eine Vielzahl von Artikeln, Fernsehsendungen, speziellen Übungen und therapeutischen Techniken, die Faszien ganz genau unter die Lupe nehmen. Doch worum handelt es sich dabei eigentlich und was wird hier trainiert oder therapiert? 

EIN NATÜRLICHES NETZWERK

Der menschliche Körper hat mehr mit der Natur gemeinsam, als man denken mag. Richtet man seine Aufmerksamkeit bei einem Spaziergang im Grünen auf feine Details, entdeckt man häufig Strukturen, die man mit dem menschlichen Innenleben vergleichen kann. Wenn man zum Beispiel ein Spinnennetz sieht, ähnelt dieses tatsächlich einer stark vergrößerten Faszienstruktur. Genau wie die feinen Fäden des Netzes haben fasziale Fasern eine unglaubliche Bewegungsvielfalt. Sie können sich enorm verlängern oder verkürzen, sie können sich teilen und sogar verbreitern. Diese Bewegungen passieren in unserem Körper permanent, sogar wenn wir liegen oder sitzen – denn das Gewebe ist ständig in Bewegung. Ein weiteres Beispiel aus der Natur: Zerlegt man eine Orange oder Mandarine und lässt nur die weißen Häutchen übrig, kann man sich anhand dessen, was man sieht, ebenfalls vorstellen, wie fein und intensiv unser komplettes Gewebe von Faszien durchzogen wird.

WELCHE AUFGABEN HABEN FASZIEN IM KÖRPER?
Unsere Knochen geben das Gerüst vor, die Muskeln sind für die Kraft zuständig. Faszien dagegen haben die Aufgabe, dem Körper Stabilität in der Dynamik zu geben. Sie sind feine, zähe Häute, die den Körper zusammenhalten und Knochen, Muskeln, Sehnen und Organe miteinander verbinden. Außerdem enthält die höchstens drei Millimeter dicke Schicht aus Elastin, Kollagen und Bindegewebszellen auch Nervenenden, die Informationen wie Schmerz übermitteln. Geprägt durch unsere individuellen Bewegungs- und Haltungsmuster bahnen sich die Faszien ihren Weg durch den Körper und sind letztlich verantwortlich für die Gesamtbeweglichkeit. Stress, Operationen, Schonhaltungen oder Bewegungsmangel sorgen für Verkürzungen, Verklebungen oder Verhärtungen der Faszien – was in der Folge zu zusätzlichen körperlichen Beschwerden führen kann.

WIE KANN AUF DAS FASZIALE GEWEBE EINGEWIRKT WERDEN?
Das Zauberwort lautet auch hier: Bewegung. Spezielle Übungen können die Faszien prophylaktisch mobilisieren, dafür wird der Körper durch Dehnen, Springen, Federn oder Schwingen beweglich gemacht. Wenn Beschwerden in Form von Verhärtungen oder Verklebungen vorliegen, können geschulte Therapeutenhände diese durch sanfte und unsanfte Drucktechniken lösen und das Gewebe wieder ins Gleichgewicht bringen. Diese Technik wird beispielsweise in der französischen Osteopathiemethode gelehrt, dort lernt man, die Faszienbewegung zu fühlen und die Dichte des Gewebes zu ertasten. Wenn die Belastungsachsen im Körper nicht optimal ausgerichtet sind, verdichtet sich das Gewebe. Diese „dichten“ Stellen können vom Therapeuten ertastet sowie entsprechend behandelt und gelöst werden.